Wer sind wir?
Wir sind eine Beratungsstelle für Frauen in Stuttgart.
Wir beraten
-
Migrantinnen
-
geflüchtete Frauen
-
Menschen, die von Menschenhandel betroffen sind
-
Menschen, die von Arbeits-Ausbeutung betroffen sind
Was machen wir?
-
Wir beraten Sie kostenlos.
-
Wir beraten Sie auch anonym.
Das heißt: Sie brauchen uns Ihren Namen nicht nennen. -
Wir beraten Sie persönlich im Fraueninformationszentrum FIZ
in der Moserstr. 10 in Stuttgart.
Wir beraten Sie auch telefonisch. Sie können uns anrufen.
Telefon: 0711 23941-21. -
Wir beraten Sie in allen Fragen der Migration.
-
Wir begleiten Sie in Ihrem neuen Leben in Deutschland.
-
Wir helfen Ihnen bei Problemen und Krisen.
-
Wir helfen Ihnen,
wenn Sie durch Menschenhandel nach Deutschland gekommen sind. -
Wir helfen Ihnen,
wenn Sie Zwangs-Arbeit oder Zwangs-Prostitution machen müssen
und ausgebeutet werden. -
Wir begleiten und beraten Sie bei Straf-Prozessen.
-
Wir beraten Sie in unterschiedlichen Sprachen:
Deutsch, Englisch, Französisch, Griechisch, Italienisch, Rumänisch, Spanisch, Thailändisch und Tigrinya.
Für alle anderen Sprachen haben wir Dolmetscherinnen. -
Wir sind eine anerkannte Fachberatungs-Stelle bei Menschenhandel.
Mit wem arbeiten wir zusammen?
Wir arbeiten mit anderen Organisationen, vielen Beratungs-Stellen, mit Behörden und der Polizei zusammen.
Wir arbeiten mit anderen Beratungs-Stellen und Gruppen zusammen:
-
Fachberatungsstellen in der Region für Betroffene von Menschenhandel:
FreiJa (Freiburg, Kehl), Solwodi (Ludwigshafen), Mitternachtsmission (Heilbronn) -
KOK, Bundesweiter Koordinierungskreis gegen Menschenhandel e. V.
-
Psychosoziale Prozessbegleitung Baden-Württemberg
-
Lokale Arbeitskreise aus Politik und Gesellschaft, z.B. bei der Stadt Stuttgart oder im Landesfrauenrat
-
Bündnis Faire Arbeitsmigration Baden-Württemberg
-
Bündnis gegen Menschenhandel und Zwangsprostitution Baden-Württemberg
-
Nichtregierungsorganisationen in den Herkunftsländern der Klientinnen.
Wir arbeiten mit anderen Fachstellen zusammen:
-
Beratungsstellen und Behörden,
zum Beispiel mit Schwangerenberatungsstellen, Frauenhäusern, Jugendämtern, Asylunterkünften -
mit der Polizei,
bei häuslicher Gewalt, Menschenhandel und Zwangsprostitution -
mit dem Zoll und der Finanz-Kontrolle, bei Schwarzarbeit bei Arbeitsausbeutung
-
mit der Justiz und dem Rechtswesen,
zum Beispiel bei der Prozess-Begleitung.
Wir bieten Praxis-Semester für Studierende an:
Wir haben Plätze für Studierende des Studienfachs Soziale Arbeit.
Für das Duale Studium haben wir leider keine Plätze.
Wir machen Öffentlichkeitsarbeit:
Wir möchten,
dass die Themen Frauen und Migration, Frauen und Flucht, Menschenhandel, Zwangs-Prostitution und Arbeitsausbeutung in den Medien und in der Öffentlichkeit bekannt gemacht wird.
Gerne führen wir Workshops und Fortbildungen zu diesen Themen durch.
Informationen in anderen Sprachen finden Sie oben rechts auf dieser Seite.
Mediale FIZ-Beiträge
-
TV-Talk: Frauen auf der Flucht: Zwischen Gefahr und Hoffnung
-
Fallbeispiel Menschenhandel: Esosas Geschichte
Interview im KiP-Radio mit einer FiZ-Aktivistin
FiZ-Flyer
FiZ Jahresberichte
Unterstützt von
Aktion Mensch, Albert-Maier-Stiftung, BAMF, Diözese Rottenburg-Stuttgart, Diakonisches Werk Württemberg, ESF-Europäischer Sozialfonds, EU-Programme (ISFP, Justice Programme), Evangelische Landeskirche Württemberg, Land Baden-Württemberg (Sozial- und Integrationsministerium, Wirtschaftsministerium), Stadt Stuttgart, Weltgebetstag der Frauen.
Wir sind auf Spenden angewiesen, um die Arbeit für Frauen in Not- und Krisensituationen zu finanzieren!